Hallo, liebe Freunde von Weihnachten oder des Wochenendes. Frohe Weihnachten! Ich hoffe, ihr feiert schön, auch wenn in Deutschland bei etwa 10 Grad nicht gerade das weihnachtlichste Wetter ist. Aber das ist ja egal, wenn man das Licht ausmacht und den Weihnachtsbaum anmacht, dann ist es automatisch weihnachtlich.
Vor einer Woche sah es anders aus. Letzten Sonntag gab es nämlich sogar in Frankfurt Schnee, und da bin ich dann besonders gerne zum Bäcker gegangen:
Am Montag hat es dann getaut und geregnet, und weil der Boden nach -7 Grad so durchgefroren war, ist der Regen gefroren und es war furchtbar glatt. Da habe ich vorsichtshalber aus dem Homeoffice gearbeitet, was uns ja seit der Pandemie erlaubt ist.
Sonst war wenig in der vergangenen Woche – Weihnachtsgeschenkestress, weil die unvernünftige Verwandtschaft die Geschenke nicht abschaffen will, ein bisschen Saubermachstress, ein bisschen “Wieso geht mein Raspi schon wieder nicht?”-Stress und sonst gab es endlich mal wieder hausgemachte Pizza und ein paar faule Fernsehstunden mit Katern auf dem Sofa.
Mein Raspi ging übrigens deshalb nicht, weil eine Datei, in der er immer schaut, wie viele Besucher auf meinen Webseiten waren, nicht mehr erreichbar war. Man merke: Egal, was man dem Raspi sagt, man sollte immer ein except einbauen, das sagt, was der Raspi im Fehlerfall machen soll. Weil es immer Fehler gibt, egal, was man sich ausdenkt!
Tja, und dann war auch schon wieder Weihnachten.
Ganz klar ist mir ja nicht, wo schon wieder ein Jahr hinverschwunden ist, aber ich habe es ja Woche für Woche aufgezeichnet. Die Zeit rast trotzdem.
Also, genießt den Rest vom Fest, esst nicht zu viel (schon gar nicht zu viele Plätzchen!), lasst euch nicht stressen und genießt euer therapeutisches Katzenfoto. Und dann sag ich: Bis zum Music Monday wieder!
