Gestern haben wir eine Führung durch die Royal Botanic Gardens mitgemacht, die sehr interessant und informativ war. Der freiwillige Herumführer wußte zu fast jedem Baum und Pflänzchen eine Geschichte zu erzählen und ich weiß jetzt, wie faszinierend die Farne sind, daß die Flughunde in den Gardens die Bäume kaputtmachen und umgesiedelt werden sollen, und daß der Bella Sombra schnell wächst und viel Schatten spendet.
Anschließend sind wir auf einen Tip hin zu Pancakes on The Rocks gegangen, da gab es Pfannkuchen und Crepes und Shakes. Ich habe “The Ultimate” bestellt:
Danach waren wir noch im Sydney Observatory und haben uns die Sonne durch ein Teleskop angeschaut. Danach gab es einen 3D-Film über Asteroiden.
Heute haben wir dann erst einen Flug nach Melbourne gebucht, und ein Hostel für 10 Tage, und alle wollen unser schönes Geld haben, und dann waren wir im Queen Victoria Building, einem etwas langweiligen Eikaufszentrum. Das Gebäude macht viel her aber innen gibt es fast nur überteuerte Kleidung.
Anschließend haben wir bei Hungry Jack’s einen Vanillemilchshake getrunken (auch auf einen Tip hin ;)), der war nicht übel. Dann ging’s zum Chinese Garden of Friendship, der zwar mit $6 Eintritt etwas teuer war, dafür daß es nur ein Park ist, aber er war auch recht schön. Der chinesische Garten ist da ein starker Kontrast zur Großstadt. Fehlt nur noch, daß sie auch den Großstadtlärm ausblenden können.
Da gab es auch mal wieder einen Ibis (Nahaufnahme vom Ibis).
Anschließend haben wir uns durch die Mittagshitze zum Star City Casino geschleppt, was letztendlich eine Enttäuschung war. Es gab viele Slotmaschinen und Rouletttische, aber es gab nicht etwa ein Thema, wie das in den Casinos in Las Vegas der Fall ist und man bekam auch keine kostenlosen Getränke. Das einzig Gute an Star City war, daß ich meinen Ausweis vorzeigen mußte, weil die Frau offenbar dachte, ich wäre noch nicht 18.
Anschließend sind wir mit der Monorail wieder etwas mehr in die Stadt gefahren und mit einem Stop im Hyde Park beim Pool Of Reflection wieder ins Hostel gelaufen. Ein weiterer Tag vorbei.
Am Mittwoch waren wir übrigens auf Manly mit der Fähre, aber das war enttäuschend. Die Aussicht war zwar schön, teilweise, aber die beste Aussicht hatte man vom Parkplatz aus und auch sonst waren nur teilweise Wanderwege gebaut, obwohl es ein Visitorcenter gab. Offenbar ist Manly eher für Autos ausgelegt, aber auch dann passt irgendwie nicht alles zusammen. Das Beste an Manly war jedenfalls das Eis, das wir uns gegönnt haben, und ich habe einen “Aussie Classic” genommen, laut Verpackung, nämlich einen Icy Pole. Der schmeckt wie Limone und sieht so aus:
Das war’s für heute. Mehr Fotos gibt es hier.
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