Music Monday #116: Imogen Heap

Hallo, liebe Musikfreunde. Es ist wieder Montag, also Zeit für einen Music Monday! Heute gibt es was von der Imogen Heap. Imogen Heap ist Jahrgang 1977 und kommt aus England.

1998 hat Imogen Heap ein Album namens “iMegaphone” herausgebracht (ein Anagram von ihrem Namen), das mir irgendjemand mal bei einem großen Musiktausch gegeben hat und das ich dann Anfang 2006 im kalten Berliner Winter gehört habe, wenn ich zu meinem Praktikum gegangen bin oder wenn ich zwischen meinem Praktikum und dem MTV-Büro hin- und hergelaufen bin, um Masterkasetten abzuliefern. Damals war es so kalt, dass die Spree zugefroren ist.

Damals hatte ich noch einen MP3-Player von Creative MuVo (so was). Das war ein tolles Teil, irgendwo ist er noch. Wenn ich Imogen Heap höre, denke ich jedenfalls immer an meine Lieferantengänge damals.

Die Wikipedia sagt, dass Imogen Heap sich wohl nicht so super mit ihrem Label verstanden hat. Sie haben ihr UK-Promo-Budget gekürzt und sie dann gedrängt, dass sie endlich das 2. Album machen soll, und als sie es fertig hatte meinten sie, “Das hat ja gar kein Hitpotenzial!” Tja, das ist immer doof, wenn das Album kein Hitpotenzial hat. Aber ich denke mir, wenn “Schnappi, das kleine Krokodil” ein Hit geworden ist, dann hat eigentlich alles Hitpotenzial.

Nun denn, hier ist jedenfalls “Sweet Religion”. Viel Spaß!

 

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