Verlinkung – 2018 KW30

Hallo, eifrige Blogleser! Heute teile ich ein paar Links, damit ihr wisst, was ich so in letzter Zeit im Internet gelesen habe und so. Und weil Deutsche offenbar ihre Kalenderwochen lieben, heute die Ausgabe zu KW30. (Wir sind gerade in KW30.)

In der New York Times (und auch an anderen Stellen) gab es ein süßes Bild von einer Ente mit 76 Entenkindern. Ich hab nicht nachgezählt.

Eine Quonsethütte in Michigan. Foto von der Wikipedia mit Lizenz CC BY 3.0.

Dann haben ein paar Zeitungen über die Hypothese berichtet, dass Amelia Earhart auf Gardner Island abgestürzt ist, weshalb ich über Gardner Island gelesen habe, eine Pazifikinsel, die jetzt Nikumaroro heißt. Und wenn man den Artikel auf der englischen Wikipedia liest, erfährt man auch, was eine Quonset hut ist, und entsprechend eine Nissenhütte – beides sind quasi Wellblechfertighäuser, die aussehen wie eine lange Röhre. Eigentlich hat man die Nissen- und Quonsethütten in den Weltkriegen verwendet, aber heutzutage gibt es auch welche als grünes Passivhaus und ich will auch eins.

Der Federation Squaer von oben.
Der Federation Square in Melbourne vom Eureka Skydeck aus. (2010)

Außerdem habe ich erfahren, dass in einer meiner Lieblingsstädt, in Milben (wie ich es nenne), ein Gebäude des Federation Square abgerissen wird, damit da die nächsten 20 Jahre lang Apple seine iPads verkaufen kann. Ein paar weitere Fotos gibt es auf urban.com.au. Ich bin natürlich dagegen, denn mir gefällt der Federation Square so, wie er ist, und da gab es mal ein Kurzfilmfest und eine komische Frau hat mir ein falsches Ticket für das Comedy Festival verkauft und meine Schwester hat halb freiwillig einen vegetarischen Hamburger gegessen. Ach, was für gute Erinnerungen. Aber es gibt durchaus auch andere Leute, die das Bauvorhaben kritisch sehen, wie @aydendawkins und @bloodiedwombat und @chrisroytaylor. Hier gibt’s ein schönes Gemälde vom Federation Square.

Abschließend noch ein Rezept für Gin, das ich gefunden habe – ich hab ja schon Lust, das mal auszuprobieren! Oder berufliche Gin-Produzentin zu werden… Das wäre was. Hach.

 

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